Final Fantasy
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle etwas auf Murakami eingehen, doch dann habe ich heute morgen beim aufräumen zufällig ein anderes Stück Japan in die Hände bekommen. In der hintersten Ecke unter meinem Schreibtisch fand ich eine CD des Playstationspiels "Final Fantasy IX". Da hätte ich auch früher drauf kommen können. Final Fantasy. Seit den 1980er Jahren eine der innovativsten, erfolgreichsten und nicht zuletzt "japanischsten" Videospielreihen der Welt. 1987 wagte der kurz vor dem Konkurs stehende japanische Spielehersteller "Square" mit der Herstellung eines "Fantasy" Spiels seinen "finalen" Schlag zur Rettung des Unternehmens. Heraus kam "Final Fantasy I", der Grundstein von bisher 12 Spielen der "Final Fantasy" Reihe.
Obwohl sich die 12 Spiele auf den ersten Blick maßgeblich voneinander unterscheiden, liegt allen ein ähnliches Gerüst zugrunde. Meist wird ein unscheinbarer, minderjähriger Protagonist durch äußere Einwirkungen wie Unwetter oder Krieg aus seinem idyllischen Umfeld gerissen und somit "gezwungen" eine Reise anzutreten. Auf dieser Reise trifft er (oder auch sie) bald Mitstreiter, die ihm seine Bestimmung offenbaren. So entpuppt sich der anfänglich unscheinbare junge Mann dann bald als auserwählter Held, als einziger, der die Katastrophe, die Gefahr abwenden kann und die Geschichte nimmt epische Ausmaße an. Man wandert dann durch eine fantastische Welt, (in jedem Teil eine andere, mal am europäischen Mittelalter, mal an Science-Fiction orientiert) und bekämpft in einer immer größeren Gruppe von Mitstreitern "das Böse" in verschiedensten Formen. Die Mitstreiter sowie der vom Spieler gesteuerte Protagonist haben alle unterschiedliche, sich gegenseitig ergänzende Fertigkeiten; in jeder Gruppe findet sich beispielsweise ein "Magier", der Feuerbälle und dergleichen schleudern kann, ein "Heiler", der für den Gesundheitszustand der Gruppe zuständig ist, ein "Krieger", der viel Schaden austeilen und einstecken kann usw. Aber was ist daran jetzt typisch japanisch? So genau kann ich das gar nicht sagen. Die Figuren haben keine japanischen Namen und sehen nichteinmal großartig asiatisch aus. Aber neben typisch japanischen Katastrophendarstellungen herrscht in den Spielen eine irgendwie nicht greifbare "andere" Atmosphäre. Genauer kann ich das leider auch nicht beschreiben. Da hilft nur selber spielen.
Obwohl sich die 12 Spiele auf den ersten Blick maßgeblich voneinander unterscheiden, liegt allen ein ähnliches Gerüst zugrunde. Meist wird ein unscheinbarer, minderjähriger Protagonist durch äußere Einwirkungen wie Unwetter oder Krieg aus seinem idyllischen Umfeld gerissen und somit "gezwungen" eine Reise anzutreten. Auf dieser Reise trifft er (oder auch sie) bald Mitstreiter, die ihm seine Bestimmung offenbaren. So entpuppt sich der anfänglich unscheinbare junge Mann dann bald als auserwählter Held, als einziger, der die Katastrophe, die Gefahr abwenden kann und die Geschichte nimmt epische Ausmaße an. Man wandert dann durch eine fantastische Welt, (in jedem Teil eine andere, mal am europäischen Mittelalter, mal an Science-Fiction orientiert) und bekämpft in einer immer größeren Gruppe von Mitstreitern "das Böse" in verschiedensten Formen. Die Mitstreiter sowie der vom Spieler gesteuerte Protagonist haben alle unterschiedliche, sich gegenseitig ergänzende Fertigkeiten; in jeder Gruppe findet sich beispielsweise ein "Magier", der Feuerbälle und dergleichen schleudern kann, ein "Heiler", der für den Gesundheitszustand der Gruppe zuständig ist, ein "Krieger", der viel Schaden austeilen und einstecken kann usw. Aber was ist daran jetzt typisch japanisch? So genau kann ich das gar nicht sagen. Die Figuren haben keine japanischen Namen und sehen nichteinmal großartig asiatisch aus. Aber neben typisch japanischen Katastrophendarstellungen herrscht in den Spielen eine irgendwie nicht greifbare "andere" Atmosphäre. Genauer kann ich das leider auch nicht beschreiben. Da hilft nur selber spielen.
Quellen:
http://www.finalfantasy.de/
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