Bemerkungen zur Vorgehensweise
Anfangs dachte ich mir dass ich irgendwie irgendeine Struktur ins Japan-finden bringen muss. Ich wollte in kleinen Schritten eine Art Pyramide aufbauen auf deren kleiner Spitze, ganz weit oben sich dann "Japan" befindet. Wenn man jetzt meinen Blog liest sieht man, dass das nicht geklappt hat. Und wahrscheinlich so auch gar nicht klappen kann. Stattdessen finden sich dort in loser Reihenfolge Anekdoten, Kuriositäten und anderes Zeugs wieder deren einzige Gemeinsamkeit es ist dass sie irgendwas mit Japan zu tun haben.
In meinen ersten Einträgen existiert noch ein kleines bischen Struktur. Da habe ich nämlich überlegt wo sich in meiner Nähe, meinem Umfeld, meinen Hobbys "Japan" finden lässt und bin dann gleich aufs Wrestling gestoßen, von wo aus ich mich dann eigentlich der Brutalität in japanischen Medien/im japanischen Alltag annähern wollte. Aber dann fand ich es auf einmal blöd und "unfair" sich "Japan" ausgerechnet auf diesem Weg zu nähern. Und außerdem war mir die japanische Brutalität zu brutal. Deshalb habe ich dann einfach Dinge und Ereignisse zusammengeschrieben, die mir eingefallen/aufgefallen sind als ich an "Japan" gedacht habe. Hierbei trat des öfteren das Problem auf dass ich mir dachte:" cool, wieder was total japanisches gefunden", und im Endeffekt kam es dann aus Korea.
Murakami. Vor Semesterbeginn habe ich den Kurzgeschichtenband "Ein Elefant verschwindet" gelesen. Das las sich ganz gut, war zwar an manchen Stellen für mein einfaches Gemüt recht unverständlich, aber im großen und ganzen unterhaltsam. Und das soll ein Buch ja auch sein. Als ich mich nun an "Mr. Aufziehvogel" und "Kafka am Strand" gemacht habe war ich wenig begeistert. Das mag zum einen daran liegen dass in Murakamis Romanen weder Schwerter noch Ritter noch Orkzeugs vorkommt, zum anderen daran dass ich die Bücher auch so komplett langweilig fand. Die Beschreibung zu Semesterbeginn traf es ganz gut:" Man liest Murakami nicht wegen der spannenden Story, sondern eher um den "Sound" mal wieder zu hören, wie bei einem Musikstück." Ich stehe eher auf schnelle Musik. "Japanisch" fand ich das "Feeling" der Romane aber doch. Es ähnelt diesem schwer/nicht greifbaren japanischen "Feeling" bei Final Fantasy.
In meinen ersten Einträgen existiert noch ein kleines bischen Struktur. Da habe ich nämlich überlegt wo sich in meiner Nähe, meinem Umfeld, meinen Hobbys "Japan" finden lässt und bin dann gleich aufs Wrestling gestoßen, von wo aus ich mich dann eigentlich der Brutalität in japanischen Medien/im japanischen Alltag annähern wollte. Aber dann fand ich es auf einmal blöd und "unfair" sich "Japan" ausgerechnet auf diesem Weg zu nähern. Und außerdem war mir die japanische Brutalität zu brutal. Deshalb habe ich dann einfach Dinge und Ereignisse zusammengeschrieben, die mir eingefallen/aufgefallen sind als ich an "Japan" gedacht habe. Hierbei trat des öfteren das Problem auf dass ich mir dachte:" cool, wieder was total japanisches gefunden", und im Endeffekt kam es dann aus Korea.
Murakami. Vor Semesterbeginn habe ich den Kurzgeschichtenband "Ein Elefant verschwindet" gelesen. Das las sich ganz gut, war zwar an manchen Stellen für mein einfaches Gemüt recht unverständlich, aber im großen und ganzen unterhaltsam. Und das soll ein Buch ja auch sein. Als ich mich nun an "Mr. Aufziehvogel" und "Kafka am Strand" gemacht habe war ich wenig begeistert. Das mag zum einen daran liegen dass in Murakamis Romanen weder Schwerter noch Ritter noch Orkzeugs vorkommt, zum anderen daran dass ich die Bücher auch so komplett langweilig fand. Die Beschreibung zu Semesterbeginn traf es ganz gut:" Man liest Murakami nicht wegen der spannenden Story, sondern eher um den "Sound" mal wieder zu hören, wie bei einem Musikstück." Ich stehe eher auf schnelle Musik. "Japanisch" fand ich das "Feeling" der Romane aber doch. Es ähnelt diesem schwer/nicht greifbaren japanischen "Feeling" bei Final Fantasy.
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